Heute gibt’s die Apelina im Herzen von Opfikon, ZH, Schweiz, ein unglaublich malerischer Dorfkern.
Unser Apelina-Adventskalender zeigt täglich die Apelina on tour. Einige Fotos stammen vom Ape-Treffen, andere zeigen die Apelina unterwegs in der Schweiz. Im Adventskalender sind keine Bilder von der Apelina in Konstanz, alle Beiträge zur Apelina zeigt die Suche nach apelina. Jeder Beitrag im Adventskalender hat zusätzlich zum Foto noch einen Teil eigenen Textbeitrag.
Wir hatten die Kartenzahlung bereits 2004, daher natürlich auch ab 2015 für unser Versanddepot. Natürlich kosten Kartenzahlungen Gebühren. Die Zahlungen werden zeitnah direkt aufs Konto gebucht.
Aber Wechselgeld kostet ebenfalls Gebühren. Sei es dass man Wechselgeld holen möchte oder auch beim wieder einzahlen. Zumindest Münzen kosteten bei den von mir angefragten Banken, bei denen wir ein Konto hatten, zusätzliche Gebühren. Bargeld muss regelmäßig gezählt werden, beim Zahlen passieren leichter Fehler als bei Kartenzahlungen. Für Ein- und Auszahlungen aufs Konto muss man mit Bargeld zur Bank.
Daher alles in allem ist die Kartenzahlung unterm Strich vermutlich doch nicht teurer. In Deutschland gibt es jedoch auch Ende 2024 und nach Corona immernoch nicht den Normalfall Kartenzahlung. Manchmal gibt es jedoch Licht im Dunkel, beim Dorffest in Randegg im Sommer war elektronisch bezahlen möglich.
Kartenzahlung gratis bei unserer Lieferadresse
Die meisten unserer Kunden zahlen bar in €, viele zahlen in CHF, das verändert sich je nach Wechselkurs immer mal wieder. Aber auch Kartenzahlungen sind für einige die passende Alternative.
Vor vielen Jahren, als miradlo 2004 eröffnete, boten wir schon einmal Kartenzahlungen an. Damals gab es nur Leasinggeräte mit sehr langem Vertrag zu immensen Kosten. Fürs Versanddepot wollten wir nicht wieder eine solche Variante. Nach einiger Recherche entschieden wir uns für sumup. Über die Vor- und Nachteile von sumup haben wir einen eigenen Artikel verfasst.
Wie das Foto zeigt, ist das eigentliche Kartenzahlungsgerät sehr klein, kaum größer als die Karte. Die Verbindung für die Zahlung läuft übers Mobiltelefon. Eine solche Variante ist natürlich erst möglich, seit es Smartphones gibt, die über eine passende App den Zahlungsvorgang steuern. Das Gerät kauft man einmalig, es ist günstiger, als der frühere Jahresbeitrag eines Leasinggeräts.
Klar, die Kartenzahlungen kosten uns auch pro Zahlung Geld, je nach Karte mehr oder weniger. Andererseits haben wir damit das Geld direkt auf unserem Konto, in der für uns passenden Währung. Dabei sparen wir uns den Aufwand, Geld in bar aufs Konto einzuzahlen, bisher haben wir den Eindruck, dass sich die Kosten für die diversen Zahlungsoptionen in etwa die Waage halten. Insofern passt es für uns weiterhin auch Kartenzahlungen gratis anzubieten.
Eine Antwort auf „Kartenzahlung gratis bei unserer Lieferadresse“
[…] vor zehn Jahren, gibt es heutzutage deutlich mehr Varianten. Wir entschieden uns für Sumup. Über Kartenzahlung allgemein bei uns, berichteten wir ja schon, heute geht es explizit um unseren Anbieter für […]