Versand, Versanddienstleister wie DPD, Pakete, Lieferungen, Paketshops all dass haben wir teils selbst betrieben, und zumindest in sehr großem Umfang gehandhabt. Zeitweise bearbeiteten wir täglich mehr als 200 Pakete mit Annahme und Ausgabe an Kunden.
Paketzustellung hat Höhen und Tiefen
Bei vielem bin ich daher etwas lockerer, weil ich weiß wie es den Zustellern geht. Mir ist auch klar, dass es viele Beschwerden an die Versandunternehmen gibt, nicht alles was Kunden erwarten ist möglich. Daher wenn ich richtig sauer bin und meine, dass mehrfach eine Grenze überschritten wurde, die nicht passieren darf, dann war da mehr.
Im Hegau gibt es unsere Krone Randegg, das ist ein größeres Gebäude mit mehreren Seiten, mehreren Außentüren, eine Seite ist, die der offiziellen Adresse Otto-Dix-Straße entspricht, am dortigen Haupteingang an der Hauptstraße verweisen wir auf die Rückseite. Drei Seiten liegen an der Kronenstraße, dort ist es ruhiger, da ist die Klingel, der Briefkasten, die Paketbox. Da es ist nicht direkt an der Hauptstraße ist, werden größere Pakete auch mal neben die Paketbox an die Haustür gestellt.
Wir bekommen nach wie vor einige Pakete verschiedenster Paketversender. Zusteller von Post, DHL, GLS, UPS, Hermes, Amazon und die ein oder andere Spedition kommen seit langem mit diesem Angebot gut zurecht, denn sie wissen, kurz klingeln bei größerem, bei kleinen einfach einwerfen ist ausreichend.
DPD und die Zusteller
Wir hatten immer mal wieder Probleme mit DPD. 2018 gab es schon mehrfach Probleme mit der Zustellung, weil immer wieder nicht geklingelt wurde und Pakete zurück gingen. Daher vereinbarten wir mit einem Nachbarn dass in seiner Paketablage beim Carport auch unsere Sendungen abgelegt werden dürfen. Diesen Ablageplatz gibt es seit 2020 nicht mehr und wir baten bei DPD um Löschen des Ablagevertrags.
Manchmal war es einfach nur schwierig zu lesen, was auf DPD-Etiketten stand. Ab und zu stand ich auch mit einem DPD-Zusteller und einem Paket mehrere Minuten rum, denn zumindest anfangs, als DPD recht exakte zeitliche Vorhersagen einführte, konnte nicht vor erreichen der Uhrzeit abgegeben werden. Vor Corona waren Unterschriften und direkte Übergaben der Normalfall. Während Corona änderte es sich zu möglichst kein Kontakt, keine persönlichen Unterschriften mehr. Danach wurde nach meinem Gefühl nicht mehr so viel Wert darauf gelegt. Allerdings ist eine falsche Unterschrift m.E. noch immer keine akzeptable Option.
In 2020 gab es auch den Zusteller, der ein Paket einfach an einen Nachbarn umadressierte und dort abgab. Zunächst wollten die Nachbarn uns das Paket nicht geben, weil ja ihr Name drauf stand. Als ich das bei DPD reklamierte, hieß es zunächst, das sei nicht möglich, als ich es mit Foto nachweisen konnte, gab es wohl Ärger.
Im Hegau klappte die Zustellung letztes Jahr und dieses Jahr bis Sommer meistens, Pakete wurden teils sogar auf korrekte Empfänger gebucht. Dann stand ab und zu mal eine Sendung einfach an der Straße. Und hier tauchte drei Jahre nach Ende des Ablagevertrags die Buchung „im Carport abgelegt“ auf. Das war nicht möglich, weil es die Paketablage beim Nachbarn nach Umbau nicht mehr gab.
Tatsächlich standen Pakete auf feuchtem Boden vor der Tür an der Hauptstraße.
DPD und kleinere Pakete, die kamen auf der Rückseite an, die Zusteller wussten also durchaus wo angeliefert werden soll. Wahrscheinlich waren größere Sendungen bequemer auf der Vorderseite an der Hauptstraße auszuladen. Neben der Ladentür auf feuchtem Boden ans Haus gelehnt ist schon fraglich. Je nach Lieferzeit kann auch mal ein Paket ankommen, wenn wir nicht da sind. Auf der Hausrückseite, fern der Hauptstraße meist sogar in der Paketbox war das bisher noch kein Problem.
Paket beim Händler als nicht erhalten reklamiert
Im November reklamierte ich eine Sendung beim Händler, die ich nicht erhalten hatte. Dieser hakte bei DPD nach, es gab eine Unterschrift und einen Namen, den es hier im Dorf rundum unser Gebäude nicht gibt.
Vermutlich ans Haus gelehnt statt zugestellt
Was genau war, kann ich aus den Fakten vermuten. Wahrscheinlich stellte er das größere Paket – einen Heizspiegel an die Ladentür an der Hauptstraße. Um es für DPD passend zu lösen unterschrieb er selbst mit einem Fantasienamen. Im Dorf geht solch ein Vorgehen meistens gut. Wenn ein Paket vom Empfänger schnell gefunden wird, z.B. weil es per Mail als angekommen gebucht wurde, dann klappt das.
Doch in diesem Fall ging es wohl schief. Es gab keine Zustellbenachrichtigung. Mir fiel nach einigen Tagen auf, dass da weder Info noch Paket gekommen waren. Da ich das Paket nicht bekommen hatte, reklamierte der Händler die Sendung bei DPD, die leiteten wohl eine Fahrerbefragung ein. Gebuchte Unterschriften waren zu Namen wie „Maer“ oder „Tesr“, die es hier im Umfeld ums Gebäude nicht gibt.
Vermutlich gab es Ärger für den Zusteller und höchstwahrscheinlich war er nicht begeistert. Nun, so weit so klar, doofer Job, viel Stress und so weiter, doch so geht es eben auch nicht. Für mich als Empfängerin, ich möchte Pakete, die ich bezahlt habe auch bekommen.
Ich bekam eine Ersatzlieferung, die kam mit GLS bei mir an und an sich wäre die Geschichte hier zu Ende.
Gar keine Pakete mehr von DPD
Die Geschichte ist leider nicht zu Ende, denn der Zusteller beschloss wohl, nochmal Ärger wegen eines nur abgestellten Pakets passiert ihm hier nicht. Er stellt einfach keine Pakete mehr zu, dann kann auch keins verloren gehen. Eine gewisse Logik hat das Vorgehen. Etwas ungeschickt, wenn man Paketzusteller ist, als solcher ist kein Paket zustellen, nicht hilfreich.
Ich hatte wieder etwas bestellt und bezahlt, Türbeschläge, die kaputt gegangen waren. Nach einiger Zeit fragte ich beim Händler, warum da noch nichts ankam. „DPD hat mehrfach vergeblich versucht zuzustellen. Die Ware ist zurückgekommen und wird jetzt wieder versendet.“ Ich fragte dieses Mal nach der Sendungsnummer. Geben Händler die Kundenmail an die Versanddienstleister entsteht manchmal extrem viel Mailverkehr für eine kleine Bestellung. Daher stört es mich nicht, wenn es nicht immer so gehandhabt wird. Wenn etwas nicht klappt, ist Nachhaken, wie hier auch gut möglich.
…hätte zugestellt werden sollen
Ich bekam die Nummer und von einer anderen Bestellung, die in fünf Teile gesplittet wurde, sollte eine Sendung mit DPD kommen, auch hier hatte ich eine Sendungsnummer.
Am Dienstag, den 12. Dezember wendete ich mich erstmals an DPD via X. Per DM schrieb ich DPD die Sendungsnummer vom Vorfall mit dem verschwundenen Paket vor einigen Wochen und die vom aktuellen Paket, das war aus der gesplitteten Lieferung.
DPD antwortete am Dienstag per DM ob an der Adresse manchmal jemand da wäre. Ich bestätigte, dass derzeit um die Zeit, zu der DPD zustellt, immer jemand per Klingel erreichbar wäre.
DHL, GLS, UPS im gleichen Zeitfenster wie DPD
DPD empfahl sich wieder an sie zu wenden, sollte es nochmal zu einem Problem kommen. Mittwoch, ich konnte mit Screenshots zeigen, dass vor der angeblichen Zustellung durch DPD und danach DHL, GLS und UPS innerhalb gut einer Stunde jemand erreicht hatten und erfolgreich zustellten. In diesen knapp eineinhalb Stunden Zustellzeit, wurde alles angenommen, nur der arme Herr DPD konnte leider wieder niemand erreichen?!
Bei jedem Kontakt auf X-twitter hatte ich jemand anders von DPD und jedesmal erklärte ich neu, jedesmal mit Sendungsnummern, jedesmal mit PLZ, obwohl das in den vorigen Direktnachrichten ja schon stand.
Ich ging dazu über darum zu bitten, mir nicht die Sendungsverfolgungsinfo wieder reinzukopieren, ich kannte die Uhrzeiten, wann er hätte kommen sollen und ich konnte auch sehen, dass er meldete, niemand sei da gewesen.
DPD schrieb daraufhin, dass es ihnen leid tue, dass sie es weitergeben und ich mich wieder melden soll, falls nochmal etwa wäre.
Donnerstag, ich schreibe schon morgens, dass ein Paket angekündigt ist, dass hier jemand da ist und dass ein Paket was schon mal zurück ging, ebenfalls wieder unterwegs ist.
Oh, es tut ihnen leid, das Paket sei nach 3-mal vergeblich zurück an den Absender. Dieses Mal war es ein Paket vom Bauhaus, die eine von fünf Lieferungen. Ich schrieb Bauhaus, erklärte das Problem und sie erklärten nach einigen Tagen, dass sie es erneut verschicken würden.
Freitag, ich hake bei DPD nochmal nach, wegen der nun mindestens zweiten Rücksendung innerhalb von knapp zwei Wochen, weil angeblich je 3-mal niemand da war. Ja, sie haben verstanden und auch weitergegeben, wenn wieder was sei…
Kurz danach bekomme ich eine Ankündigung und schreibe auch direkt an DPD, hier ist jemand da, hoffentlich klappt es heute zwischen 12:34 und 13:04 Uhr.
Zusteller entscheidet wem er etwas bringt
Ich sah den Zusteller mit seinem Auto am Nachbarhaus, ich habe von der gerade offenen Haustür ein Foto von ihm gemacht, das war 12:21 Uhr. Ich dachte, jetzt kommt er gleich rüber. Dann war ich kurz von innen abgelenkt und sah den Zusteller nur noch wegfahren.
Kurz danach Blick in die Sendungsverfolgung, es sei in Zustellung, das blieb noch länger so, erst später dann die Info „13:38 Uhr „Schade, habe ich Sie nicht erreicht„.
Ich frage bei DPD nach, sie antworten:
„Hallo, laut System war vor Ort Heute geschlossen. Ich gebe gerne eine Beschwerde weiter. Bitte entschuldige! Gruß“
DPD per DM auf X
Die Situation vor Ort habe ich per Foto nochmal an DPD geschickt, an der Ladentür vorn ist das Schild, Briefe und Pakete bitte auf der Rückseite abgeben, dort ist auch die Klingel. Hinten Brief-Paketbox und Klingel. Auch das wollten sie mit erneuter Beschwerde weiter geben.
Samstag, erneut war das Paket ursprünglich angekündigt, aber noch ohne Uhrzeit, es kam da auch nicht. Im Kontakt mit DPD versprachen sie, nochmal nachzufassen.
Montag, überraschenderweise kam ein „Schade, habe ich Sie nicht erreicht„, Dienstag, den 19. käme er wieder. DPD will sich wieder kümmern.
Dienstag, 19. Dezember, inzwischen also seit mehr als einer Woche täglich Kontakt zum Social-Media-Team von DPD. In der Sendungsverfolgung kommt keine Uhrzeit, ich frage nach bei DPD
„Hallo, laut den Daten wurde ein Sortierfehler hinterlegt. Das Depot ist informiert und wurde gebeten das Paket zügig auf Tour zusenden. Grüße.“
DPD per DM auf X
Nachmittags sind Dienstag wieder zwei Pakete angekündigt die Mittwoch kommen sollen, ich weise DPD wieder darauf hin.
„Hallo. Wir haben die Meldung bereits weitergeleitet, damit die Zustellung sichergestellt werden kann. Viele Grüße“
DPD per DM auf X
Mittwoch, 20. Dezember ich wende mich wieder an DPD, weil es nicht nur gestern nicht kam, auch für den Tag habe ich keine Ankündigung. Das eine Paket hänge grad noch woanders, also noch nicht in meiner Region, nach dem anderen fragen sie nochmal.
DPD-Zusteller wechselt zu Annahme verweigert
Donnerstag, der 21. Dezember, der 9. Werktag in Folge an dem ich mich an DPD wende. Ich schreibe, dass beide angekündigt sind und dass ich gespannt bin.
Ich zweifle allmählich, dass die Pakete kommen. Ich bin allerdings auch verwundert, dass ein DPD-Zusteller wohl dauerhaft selbst entscheiden kann ob er zustellt oder nicht.
DPD schreibt nachdem 8-mal nacheinander nicht zugestellt wurde:
„Gern kannst du dich nochmal bei uns melden, sollte es Schwierigkeiten oder Fragen geben. VG“
DPD Social Media
Ich bin lange gern nett, ich weiß das Team von Social Media ist nicht der Zusteller, aber das war zuviel ich antworte:
„Seit Dienstag dem 5. gibt es täglich eine Meldung, es käme etwas, nach 3 Fehlversuchen gehen Pakete zurück, die nächsten werden wieder nicht zugestellt.
Ute, über @liefern via X
Wenn ich mich nochmal melden muss, solltet ihr euren Job wechseln.“
Ich wollte die Pakete, ich hatte noch Altpapier zu füllen, ich hatte die Ankündigung mit Uhrzeit, ich kann an einer Seite auf die andere schauen. Ich ließ die vordere Tür auf, falls er es da versuchen würde und stand hinten vor der Tür am Altpapier. Ich nahm noch eine DHL-Lieferung an und packte einige Sendungen aus.
Tja, alles was fehlte was das DPD-Fahrzeug. Ich schaue immer mal auf die Sendungsverfolgung und dann ändert sie sich:
Gebucht um 13:03 Uhr beide für diesen Tag angekündigten Pakete gehen an die Absender zurück. Dieses Mal nicht, er habe niemand erreicht und komme wieder, diesmal mit der Behauptung „Annahme verweigert“ geht zurück an den Absender.
Ich schreibe jetzt öffentlich, ja genervt und es kam auch keine Antwort mehr, weder auf meine Privatnachricht noch auf die öffentliche.
Anscheinend ist es also die Entscheidung des Zustellers was er mit den Paketen macht. Ich gebe zu, das habe ich nicht erwartet.
DPD stellt einfach nicht zu
Nachweisbar sind es somit zwei Absender, die jetzt zum zweiten Mal verschickten, weil es zurück ging und deren Pakete jetzt mit Annahme verweigert zurückgehen.
Diesen Blogbeitrag schreibe ich unter anderem, weil ich nicht für alle Situationen neu erklären möchte. So kann ich den Link zum Beitrag weiter geben.
Natürlich wende ich mich wieder an die Absender und hoffe auf eine Lösung. Als Absender könnten sie bei DHL eine Beschwerde einreichen, alternativ einen anderen Versanddienstleister nutzen.
Ich werde mich mit diesem Beitrag als Ganzes nochmal an die DPD-Kanäle wenden. Zusätzlich werde ich schauen, welche sonstigen Beschwerdewege möglich sind.
Die Verbraucherzentrale bietet ein Tool für Paketbeschwerden. Die Bundesnetzagentur hat eine Schlichtungsstelle falls man beim Versanddienstleister mit einer Beschwerde nicht weiter kommt.
DPD hilft nicht wirklich
Zunächst schreibt DPD sie haben es jetzt an den örtlichen Nahverkehrsleiter eskaliert. Doch es passierte zunächst gar nichts, nach knapp zwei Wochen dann:
„Der Nahverkehrsleiter war zuversichtlich dass künftige Zustellungen reibungslos erfolgen.“
Keine weiteren Details und nur die Info, mehr dürfte man mir auch nicht sagen. Auf nochmalige Rückfrage, weil die Händler auch nicht mehr unbegrenzt dasselbe immer an diese Adresse senden und zurück bekämen:
„DPD haftet nicht für etwaige Folgekosten. Sollte der Absender die Versandkosten für die bisherigen Pakete reklamieren wollen, kann er das gerne bei den ihm bekannten Ansprechpartnern tun.“
DPD Deutschland via twitter-X-DM
Einige Tage später sollte eins der Pakete wieder mit DPD zugestellt werden. Nun lernte ich, im Vorfeld etwas zum Paket vereinbaren ist nicht möglich, erst wenn es nicht klappte, könne man nachfragen.
Und wenig verwunderlich passierte es mit demselben Absender und demselben Inhalt zum 4. Mal, es ging zurück an den Absender. Via twitter entschuldigt sich wie gewohnt das Social-Media-Team, dieses Mal versprechen sie:
„Ein Verhalten dieser Art entspricht nicht unseren Vorstellungen und unserer Qualität. Wir werden den betroffenen Zusteller nachschulen und über die Konsequenzen bei weiterem Fehlverhalten aufklären.“
Ich schrieb nochmals den Versender und tatsächlich im fünften Versuch kam das Paket per DPD an. Es klappte also einmal. Der andere Absender hatte die Faxen dicke und nahm DHL.
Nur wenige Tage nachdem ein Paket ankam, hätte erneut eine Lieferung kommen sollen, doch unser DPD-Zusteller hatte wieder mal keine Lust und ließ die Sendungen zurück gehen. Ich beschwerte mich nochmal.
Entweder ist es Zufall oder Glück mittlerweile hat unser DPD-Zusteller gewechselt und wenig überraschend klappt es nun seit Februar 2024 mit allen Lieferungen.
5 Antworten auf „DPD-Zusteller hat keine Lust“
[…] nicht die Post mit ihren Briefen, kein Paketversandanbieter, egal ob DHL, GLS, Hermes, UPS, DPD oder amazon, die inzwischen recht viel über eigene Kanäle zustellen […]
Ein Zustellerwechsel machte den Unterschied, im Februar 2024 kommen auch DPD-Pakete problemlos an.
[…] ausgeliefert. Manchmal funktioniert es mit einem Zusteller gar nicht, wir hatten es kürzlich mit DPD, ein Paket ging 4-mal zurück an den Absender, bevor wir es beim fünften Mal bekamen. Ein Absender wechselte recht schnell den […]
[…] können es jedoch wohl anpassen. Der DPD-Zusteller der über Wochen gar keine Lust hatte zuzustellen, bei dem stand jeweils zwei, drei Stunden lang „noch 54 Stopps“ und es wechselte nur zu […]
[…] zustellen, wenn der Vorname auf dem Paket abgekürzt wäre. Ganz massiven Ärger gab es mit einem DPD-Zusteller, der neunmal behauptete ein Paket hätte nicht zugestellt werden können. Erst als es zum 5. Mal vom Absender […]