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Ape-Treffen, ländlich

Beim Ape-Treffen im Herbst 2015, auf dem Eichhof in Herznach, Aargau hatten wir Wetterglück und es war ein tolles Oktoberwochenende.

Gerne hätten wir später nochmal solche Treffen besucht. Erst fehlte uns die Zeit, weil wir viel zu tun hatten. Später entschieden wir uns Hunde zu haben, damit passte es auf Dauer nicht mehr mit der Ape unterwegs zu sein. Wir haben länger hin und her überlegt, aber wir nicht mit den Hunden fahren konnten, nutzten wir sie zu selten und haben sie daher verkauft.

Apelina verkauft, sie wird von den neuen Besitzern aufgeladen, Richie und Gismo, schauen interessiert zu

Ape-Treffen in Herznach, ländlich

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Klar, ‚auf dem Eichhof irgendwo im Aargau‘, das klang auch schon im Vorfeld nach Hof, doch es war noch ländlicher, als ich erwartet hatte. Bei einer Landwirtschaft hatte ich mit ‚irgendwo ist da nebenbei noch ein Stall‘ gerechnet.

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Allerdings Kühe, die abends auf ihrem Heimweg zum Stall quer über den Platz laufen, nur durch ein Absperrseil getrennt, damit hatte ich nicht gerechnet.

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Schnuffige Esel ganz nah, riesige Traktoren und das alles zusätzlich zu all den motorisierten Bienen. (Biene sagen Ape-Fahrer, weil Ape das italienische Wort für Biene ist.)

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Eine tolle Kombination für das Treffen, ländliche Umgebung mit vielem, was  schon da zu gucken gab, die ganzen Dreiräder, sonniges Wetter, nette Menschen beim Treffen und eine Top-Verpflegung.

Wie die Bilder zeigen, sind auch die dort genutzten Landmaschinen ziemlich groß im Vergleich zu einer kleinen Apelina.

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Die Kühe spazierten auch nicht träge vor sich hin, sondern hatten teils ein gutes Renntempo drauf. Es waren viele Kälber dabei, daran hatte ich beim Fotos machen nicht so richtig gedacht. Kurz hatte ich Bedenken, als die Frau Kuh mir doch sehr nahe kam. Das Foto ist nicht von einer Superkamera mit Zoom, das ist ein Foto meines Mobiltelefons, da gab es keinen Zoom. Die Frau Kuh war auch erst zufrieden, als ich größeren Abstand hielt, ich vermute sie hatten Bedenken, dass ich eins der Kuhkinder in Gefahr bringen könnte.

Der Ausflug war eindrücklich und hat sich gelohnt. Valentin und sein Team haben das toll hinbekommen, dort gibt’s auch noch viel mehr Fotos.

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Nachtrag: Leider gelang es uns nicht, ein weiteres Ape-Treffen zu besuchen. Die Faszination mit vielen kleinen Bienen ist schon was ganz eigenes.

Bei den kleineren Ausflügen hier in der Umgebung gab es trotzdem oft lächelnde Gesichter, wenn wir mit Apelina unterwegs waren. Das unterscheidet sich deutlich vom Autofahren zur reinen Fortbewegung. Bezüglich der Strecken sind die kleinen Straßen zwischen den Dörfern in der nahen Schweiz ideal für die Apelina. Wenn nur kurze Strecken mit maximal erlaubten 80 km/h sich mit innerorts abwechseln, dann kann die Ape mit ihrer Höchstgeschwindigkeit von 65 km/h meist mit dem Verkehrsfluß mithalten.

Wer Spaß an einer Ape hat, dem können wir Ape-Treffen empfehlen, es war etwas ganz eigenes und ein tolles Erlebnis.

2 Antworten auf „Ape-Treffen, ländlich“

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