Autor: Nina

  • Erfolge – Motocross-24-er

    Erfolge – Motocross-24-er

    Erfolge
    Zunächst einmal wünsche ich euch einen wunderschönen Nikolaustag (Samichlaus). Habt ihr alle schön gefüllte Stiefel? Meine Motorradstiefel waren jedenfalls bis zum Rand gefüllt .

    Meinen ersten nennenswerten Erfolg feierte ich 2012 beim DAMCV– Rennen in
    Ohlenberg (Rheinland-Pfalz). Dort konnte ich in der Damenklasse den dritten Rang und somit meinen ersten Pokal mit nach Hause nehmen.

    Treppchen für Nina Heimbüchel- Motocross-Adventskalender - miradlo VersanddepotBesonders an dem Rennen war, dass ich nach dem ersten Rennlauf ein großes Loch im Motorgehäuse hatte. Dies passierte bei einem Unfall während des Rennens.
    Wir konnten das Loch gerade so flicken, damit ich den zweiten Lauf noch fahren konnte.
    Ich wurde Tagesdritte und stand strahlend auf dem Podest.
    Darauf das Jahr, konnte ich mich immer wieder in dieser Meisterschaft
    durchsetzen, stand des öfteren auf dem Podest und wurde 2013 am Ende des Jahres Vizemeisterin in der Damenklasse des DAMCVs (Deutscher Amateur Motocross Verband).
    Beim DAMCV- Rennen in Weilerstwist (NRW) letztes Jahr, schaffte ich sogar einen Start- Ziel – Sieg. Ich gewann den Start und führte das gesamte Rennen bis zum Schluss an. Das war ein ganz toller Moment, da meine Familie und einige Freunde mich anfeuerten und mit mir jubelten.

    Vize Nina Heimbüchel- Motocross-Adventskalender - miradlo Versanddepot2016 lief es auch sehr gut:

    • 1. Platz beim SAM- Rennen in Wohlen,
    • 2. Platz beim SAM- Rennen in Obernheim (D),
    • 3. Platz beim SAM- Rennen in Schleitheim,
    • 1. Platz beim SAM- Rennen in Dätwil,
    • 1. Platz beim SAM- Rennen in Gutenswil.
      In der IMBA Europameisterschaft konnte ich 2016 am Ende des Jahres sogar den siebten Platz von ca. 35 Frauen erkämpfen.Da das Plugin für den Kalender nicht mehr aktualisiert wurde und sich mit durchblättern alle Artikel erreichen lassen, war es sinnvoll die ursprüngliche Adventskalenderversion rauszunehmen.
      Der Start der Motocross-Serie ist von Ute und heißt Motocross-24-er.
  • Wie schaut mein Training auf dem Motorrad aus  – Motocross-24-er

    Wie schaut mein Training auf dem Motorrad aus – Motocross-24-er

    Wie schaut mein Training auf dem Motorrad aus.
    Fast jeden Mittwoch von April bis Oktober, fahre ich mit meinem Motorrad auf den umliegenden Strecken trainieren.
    Da ich Clubmitglied beim MCC Möggers bin, steht mir zweimal die Woche eine top Trainingsstrecke zur Verfügung. Sie liegt bei Bregenz in Österreich. Sie ist durch die enorme Hanglage sehr anspruchsvoll.
    Einige Sprünge, tiefe Kurven und harter, steiniger Boden lassen das Training
    jedes Mal anstrengend sein.
    Mich begleitet mindestens eine Person zum Training. Dies hat einmal den
    Hintergrund, dass falls ein Unfall passiert, mich jemand nach Hause fahren kann.
    Oder die Begleitung stoppt die Zeit, filmt während ich fahre oder kommt als
    mentale Unterstützung mit.
    In den meisten Fällen ist das mein Freund. Ihm habe ich so einiges zu verdanken, denn er kümmert sich in jeder Hinsicht um mich.
    Beim Training schaut er am Streckenrand zu und gibt mir in den Pausen Tipps und zeigt mir wo meine Schwächen liegen. Fahrfehler fallen einem Außenstehenden eher auf, als dem Fahrer selbst. Ziel ist es, volles Potenzial bei jedem Training heraus zu holen, damit das Training auch effektiv ist. Nur so kann ich mich verbessern und schneller werden.

    Training # 329 - Nina Heimbüchel- Motocross-Adventskalender - miradlo VersanddepotAn einem jedem Training muss man sich aufwärmen. Dies geschieht durch das lockere Fahren auf der Strecke. Manch einer macht sich vor dem Fahren warm, indem er auf der Stelle läuft, hüpft oder Dehnungsübungen macht.
    Sollte es sehr kalt sein, mache ich das auch. Bei warmen Wetter reicht mir
    persönlich schon das „Einfahren“ auf der Strecke.
    Zwischen 3 und 5 Runden (ergibt ungefähr 10-15 Minuten) brauche ich um warm zu sein
    UND die Strecke kennenzulernen.
    Mittlerweile kenne ich die Strecke in Möggers sehr gut bzw. fast auswendig.
    Dennoch ist sie von Training zu Training anders. Der Boden ändert sich jedesmal.
    Das hat oft mit dem Wetter -vor allem bei Regen- zu tun.

    Jeden Monat wird die Strecke präpariert und „neu“ gemacht. Mit einem
    großen Bagger wird der Boden aufgerissen und neu planiert. Nach solch einer
    Streckenpräparation macht das Fahren besonders viel Spaß. Kein Schlagloch, keine tiefen Rillen oder großen Steine sind auf der Strecke. Es lässt sich quasi wie ein neues Auto auf leisem Teer fahren.
    Leider ist ein Training auf so einer frisch geschobenen Strecke nicht ganz so
    effektiv wie auf einer „kaputten“. Das liegt daran, dass die Strecken auf den
    Rennen nach und nach total kaputt und ausgefahren sind. Tiefe Spurrillen,
    Schlaglöcher und Bodenwellen machen es einem nicht leicht, sein Rennniveau 20 Minuten am Stück durch zu halten. Es ist daher besser von vorne rein auf einer kaputten Strecke zu trainieren.
    Mir persönlich macht es sogar mehr Spaß, auf ausgefahrenen Strecken zu
    trainieren. Ich kann dadurch meine Kraft, Ausdauer und Koordination verbessern.
    In Sekundenschnelle muss man sich für eine Spur auf der Strecke entscheiden.
    Wählt man die falsche und macht einen Fehler, kann der Hintermann diese
    Situation ausnutzen und einen überholen. Ein Auge zum „Spurenlesen“, muss auch geübt sein.

    Zurück zu meinem Training.
    Nach der Erwärmung folgt eine Pause von ungefähr 30 Minuten. In der Zeit trinke ich ausreichend und esse eventuell einen kleinen Snack. Beim Training eignet sich frisches Obst, ein kleines Sandwich oder ein Müsliriegel sehr gut. Es sind kleine und gut verdauliche Energielieferanten. Zum Trinken gibt es bei mir
    ausschließlich Wasser ohne Kohlensäure. Eventuell greife ich an besonders warmen Tagen noch zu einem Isogetränk.
    Extrem zuckrige, fettige oder kohlensäurehaltige Lebensmittel sind weniger
    geeignet, da sie einem zu schwer im Magen liegen oder zur Ermüdung führen.
    Konzentration ist das A und O beim Motocross. Man fährt immer nur zu 100%
    Klarheit im Kopf. Es können einem zu viele gefährliche Fehler passieren, sodass
    man stürzt und sich verletzt. Daher sind auch Alkohol, Drogen oder Genussmittel wie Zigaretten während des Trainings oder Rennen ein absolutes no-go!

    Sobald die Pause vorbei ist, versuche ich einen „Turn“ / eine Einheit von
    mindestens 20 Minuten am Stück zu fahren. In diesem Turn versuche ich möglichst schnell zu sein und keine Fehler zu machen.
    Mein Freund zeigt mir am Streckenrand immer an, wie viel Zeit ich noch fahren
    muss oder brüllt mir einen Tipp zu.
    Nach Ablauf der Zeit, habe ich erneut 30 Minuten Pause.
    Danach folgen noch mindestens zwei oder drei Turns inklusive Pausen dazwischen.
    An manchen Trainingstagen, lerne ich auch sektionsweise. Das bedeutet, dass ich z.B. eine bestimmte Kurve immer wieder und wieder fahre, bis ich sie perfekt beherrsche. So etwas ist aber nur möglich, wenn man eine Strecke hat, wo man abkürzen kann. In Möggers ist dies eher schwierig. Daher trainiere ich meistens in Italien solche Streckenabschnitte.

    Insgesamt sitze ich mindestens eine Stunde an einem Trainingstag auf dem
    Motorrad . Es ist von Training zu Training verschieden. Abends habe ich meist
    einen Bärenhunger, da ich locker 3000 kcal verbrannt habe.
    Außerdem falle ich völlig k.o. ins Bett, was für mich aber nur die Bestätigung
    eines guten Trainings ist.

    Da das Plugin für den Kalender nicht mehr aktualisiert wurde und sich mit durchblättern alle Artikel erreichen lassen, war es sinnvoll die ursprüngliche Adventskalenderversion rauszunehmen.
    Der Start der Motocross-Serie ist von Ute und heißt Motocross-24-er.

  • Wie alles begann – Motocross-24-er

    Wie alles begann – Motocross-24-er

    Wie alles begann - es liegt in der Familie - Nina Heimbüchel- Motocross-Adventskalender - miradlo VersanddepotWie alles begann.
    Mein Vater fuhr früher selbst einmal Motocross. Jedoch nicht in dem Stil wie ich es heute mache. Die damalige Strecke war ein alter Steinbruch. Auch seine
    Schutzausrüstung und das Motorrad welches er sich mit seinem Bruder teilte,
    waren etwas „bedürftig“. Eines Tages entstand im Nachbardorf eine richtige
    Motocross Strecke. Der „Motorsportclub Kleinhau“ war geboren.

    Wie alles begann - es liegt in der Familie - Nina Heimbüchel- Motocross-Adventskalender - miradlo VersanddepotZwei mal im Jahr finden dort Rennen statt: das international bekannte
    Flutlichtrennen und im September das Herbstrennen.
    Sofort meldete er sich dort im Verein an, trainierte dort und half bei den
    Rennen an der Kasse oder hinter der Theke. Eines Tages nahm er mich mit und mein Interesse an den lauten, dreckigen Motorrädern war geweckt. An jedem Rennen wünschte ich, selbst mal fahren zu können.

    Wie alles begann - Nina Heimbüchel- Motocross-Adventskalender - miradlo Versanddepot10 Jahre später (Sommer 2006) und bereits fast fertig mit der Schule, fing alles
    mit einer Probefahrt auf dem Feld hinter dem Haus an. Ein Verwandter ermöglichte mir eine Spritztour auf einem 85ccm Motorrad. Sofort war mein Interesse geweckt, es dauerte nur knapp 14 Tage ehe ich mein eigenes Motorrad -eine 125ccm KTM- in der Garage stehen hatte.

    Wie alles begann - Nina Heimbüchel- Motocross-Adventskalender - miradlo VersanddepotSofort mussten Schutzausrüstung, Ersatzteile und Werkzeug beschafft werden. Das kostete Papas geliebtes Enduromotorrad und die kleine Jolle/ Segelboot, auf der wir als Familie einige Stunden an der holländischen Küste verbracht hatten.

    Natürlich konnte ich nicht sofort auf der sehr anspruchsvollen Strecke in
    Kleinhau fahren. Ich lernte auf der Wiese neben an, wie man schaltete, anfuhr
    und Kurven meisterte.
    Wie alles begann - Nina Heimbüchel- Motocross-Adventskalender - miradlo VersanddepotVon Training zu Training wurde es besser, bis ich mich endlich zusammen mit
    einem Freund, auf die große Strecke traute.
    Mein erstes Rennen fuhr ich im Herbst 2007. Die Platzierung kann man sich ja
    fast denken. Letzte war ich jedoch nicht aber Vorletzte.
    Das hinderte mich nicht, mehr zu trainieren um im darauffolgenden Jahr eine
    Lizenz zu lösen, damit ich die gesamte Meisterschaft bestreiten konnte.
    Dank einiger neuer Freunde, lernte ich das Schrauben, Reparieren und die Wartung am Motorrad.
    Fortan, mussten meine Freundinnen mich nicht mehr zu Hause im Zimmer besuchen, sondern in der Garage.
    Ich veränderte meinen Lebensstil komplett. Es drehte sich tatsächlich alles nur
    noch um den Motorsport.
    Wie alles begann - es liegt in der Familie - Nina Heimbüchel- Motocross-Adventskalender - miradlo VersanddepotIch ging mindestens zwei mal die Woche trainieren, begann mit Konditions- und Krafttraining und steckte jeden Cent in das Hobby.

    Der Fleiß lohnte sich, denn sonst hätte ich niemals die tollen Freundschaften
    (vor allem international), den Umgang mit Geld, Schrauben am Motorrad und solche Erfolge, kennen gelernt.

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  • Saison 2017 – Motocross-24-er

    Saison 2017 – Motocross-24-er

    2017
    Diese Saison war ziemlich anstrengend aber erfolgreich. Insgesamt habe ich 18 Rennen bestritten.
    Davon konnte ich sieben Mal einen Pokal mit nach Hause bringen.

    SAM Ladies:

    Beim SAM (schweiz. Auto und Motocross Amateur Meisterschaft) bin ich Vizemeisterin in der Damenklasse sowie die fünftschnellste Frau in der Schweiz in der großen Damenmeisterschaft (Swiss Women Cup).

    Schweizer Auto und Motocross Amateur Meisterschaft (SAM):

    Sieg - Nina Heimbüchel- Motocross-Adventskalender - miradlo VersanddepotBeim ersten SAM Rennen in Wohlen, konnte ich sogar ganz oben auf das Podest klettern. Mit solch einem Start in die Saison, rechnete ich nach dem langen Wintertraining nicht.
    Es bestätigte nur, dass ich intensiv und gut trainiert hatte. Das Niveau konnte ich die ganze Saison über halten und stand von sechs Rennen, fünfmal auf dem Podest:

    • 1. Platz beim MX Wohlen
    • 2. Platz beim MX Ederswiler
    • 2. Platz beim MX Gutenswil
    • 3. Platz beim MX Schlatt
    • 3. Platz beim MX Amriswil
    • 4. Platz beim MX Beggingen

    Swiss Women Cup:

    Dies ist eine Meisterschaft nur für Frauen. Sie ist sehr niveauvoll und gut organisiert. Näheres erfahrt ihr am 18.12.
    Ich lernte von Rennen zu Rennen dazu und gewann an Schnelligkeit sowie Kondition. Beim Rennen in Cossonay (bei Lausanne) fühlte ich mich morgens beim Training schon stark und pudelwohl. Nach zwei super spannenden Rennläufen, beendete ich den Tag hinter Virginie Germond und Suzy Tausch, mit dem dritten Rang. Wenige Wochen später, konnte ich mich bei sehr wechselhaften Wetter auf der anspruchsvollen Strecke in Ederswiler (Jura) nochmals von 35 Fahrerinnen durchsetzen. Bei dem Rennen erkämpfte ich mir sogar den zweiten Platz hinter Virginie Germond. Dritte wurde Michelle Rüedi.

    Weitere Ergebnisse:

    5. Platz Swiss Women Cup beim Rennen in Les Verrierès,
    4. Platz Swiss Women Cup beim Rennen in La Broye.

    Dieses Jahr blieb leider nicht mehr viel Zeit für andere Meisterschaften oder Teilnahme an anderen Rennen.
    Podest - Nina Heimbüchel- Motocross-Adventskalender - miradlo VersanddepotIn meiner Heimat konnte ich beim Deutschen Amateur Motocross Verband (DAMCV) lediglich ein Rennen bestreiten. Ausgerechnet an diesem Wochenende bekam ich Grippe und fühlte mich nicht besonders fit. Dennoch startete ich auf der Strecke in Kleinhau  und verpasste ganz knapp das Podium mit dem 4. Platz.

    Des weiteren startete ich dieses Jahr nur an einem Europameisterschaftsrennen der IMBA (Internationale Motor Bike Association) . Die vorherigen Jahre verpasste ich keins der Rennen dieser Meisterschaft.
    2016 konnte ich mich am Ende des Jahres unter der Top10, auf dem siebten. Platz, einreihen.

    Beim diesjährigen IMBA Rennen in der Schweiz, konnte ich als Tagesrang den 10. Platz gut machen.
    Ich bin sehr zufrieden mit den Ergebnissen. Alle meine Ziele konnte ich erreichen aber vor allem bin ich gesund und heil durch das Jahr gekommen. Der größte Erfolg mag noch so toll sein, Gesundheit ist viel wichtiger!

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    Der Start der Motocross-Serie ist von Ute und heißt Motocross-24-er.

  • Nina Heimbüchel #329 – Motocross-24-er

    Nina Heimbüchel #329 – Motocross-24-er

    Da das Plugin für den Kalender nicht mehr aktualisiert wurde und sich mit durchblättern alle Artikel erreichen lassen, war es sinnvoll die ursprüngliche Adventskalenderversion rauszunehmen.
    Der Start der Motocross-Serie ist von Ute und heißt Motocross-24-er.

    Nina Heimbüchel #329 meine Name ist Nina Heimbüchel, ich bin 24 Jahre alt und habe ein nicht ganz so typisches Hobby für Mädchen : Motocross. Es ist viel mehr eine Leidenschaft als bloß ein Hobby. Seit ungefähr elf Jahren dreht sich für mich alles nur noch um den Motorsport. Vorher hatte ich unzählige andere Hobbys wie z.B. Handball, Wing Tsun oder Reiten. All das erfüllte mich nicht so wie Motocross. Ursprünglich stamme ich aus dem schönen Rheinland, aus Düren um genau zu sein. Ihr fragt euch sicher nun, was macht „dat rheinische Mädsche“ in Konstanz?! Ich bin aus dienstlichen Gründen, vor rund 2 Jahren an den schönen Bodensee gezogen und bereue den neuen Lebensabschnitt kein bisschen. Startnummer 329 - Nina Heimbüchel- Motocross-Adventskalender - miradlo VersanddepotIn meiner Heimat befindet sich die Motocross-Hochburg von Deutschland. Unzählige große Strecken, die einem für den Trainingsbetrieb und für Rennen zur Verfügung stehen. Das ist hier in der Umgebung leider nicht so. Aber auf das Thema gehe ich in den kommenden Tagen genauer ein. Derzeit befinde ich mich in der Winterpause. Aber nicht mehr allzu lange, denn nach Weihnachten beginnt langsam das Training für die kommende Saison. Meine Chefin kam an einem späten Freitagabend auf die coole Idee, einen Adventskalender über mich und mein ausgefallenes Hobby zu erstellen. Motocross ist leider eine Randsportart und in Deutschland nicht sehr publik. Daher möchte ich euch nun in den kommenden 23 Tagen einen Einblick rund um mein Hobby ermöglichen. Ihr könnt mich bei Fragen gern über die Kommentare kontaktieren. Was erwartet euch in den kommenden Tagen? Informationen über mein Training, Motorrad, der Beginn, meine Ausrüstung, ein Renntag, meine Lieblingsstrecken und u.a. über meine Meisterschaften. Wünscht ihr euch ein bestimmtes Thema? Schreibt am besten in die Kommentare oder meldet euch per Mail. Dankeschön für eure Unterstützung! Ich würde mich sehr über Rückmeldungen freuen. Kommt gut in den Dezember, eure Nina Heimbüchel.

    Da das Plugin für den Kalender nicht mehr aktualisiert wurde und sich mit durchblättern alle Artikel erreichen lassen, war es sinnvoll die ursprüngliche Adventskalenderversion rauszunehmen.
    Der Start der Motocross-Serie ist von Ute und heißt Motocross-24-er.